CBD rauchen mit CBD Liquid: Tipps und Infos

By admin3 on February 4, 2019 in Tipps und Infos

CBD Liquid: Tipps und Infos zum CBD rauchen in der E-Zigarette

CBD rauchen – Fakten, Daten und Tipps

CBD wird vielerorts als neues Wundermittel gegen alle möglichen Krankheiten und Beschwerden propagiert. Gewonnen wird der Wirkstoff allerdings aus Hanf oder Cannabis, in entsprechenden Kreisen besser bekannt als Shit, Hasch oder Gras. Ist es da nicht verwunderlich, dass Cannabidiol nun in deutschen Apotheken und Reformhäusern frei verkäuflich ist?
CBD gibt es als Öl, Tropfen oder Paste. CBD rauchen ist nicht möglich, da die Wirkstoffe beim Erhitzen einfach verbrennen würden. Allerdings kann es als CBD-Liquid in der E-Zigarette “gedampft” werden.

Wer nun die Hoffnung hegt, sich völlig legal mit Cannabis berauschen zu dürfen, wird allerdings enttäuscht werden, denn anders als der seit Hippietagen allseits bekannte Joint erzeugt CB-Liquid keinerlei berauschend Wirkung. Dafür wird dem Wirkstoff im CBD-Liquid, dem Cannabidiol, heilende Wirkung nachgesagt, obwohl die Forschung zum CBD noch in den Kinderschuhen steckt und aussagekräftige Studien zu Anwendung und Wirkung bislang fehlen.
Doch was ist überhaupt CBD und was steckt in CBD-Liquid drin?

Was ist CBD?

CBD ist das Extrakt aus der Cannabispflanze. Cannabis oder Hanf hat seit langem einen schlechten Ruf als Einstiegsdroge. Weniger bekannt ist, dass Hanf auch eine der ältesten Nutzpflanzen ist.
Aus den proteinreichen Hanfsamen wurde Hanfmehl oder Hanföl hergestellt, die Fasern wurden zu Kleidung, Seilen oder Segeln verarbeitet und die Blüten und Blätter wurden als Tee bei verschiedenen Beschwerden getrunken.
Seit Cannabis auf der Genfer Opium-Konferenz 1924 zur verbotenen Droge erklärt wurde, ging der Hanfanbau zurück und seine vielfältigen Anwendungsgebiete rückten in den Hintergrund.

Auf der Suche nach neuen Wirkstoffen in der Krebstherapie und in der Schmerzbehandlung stieß die pharmazeutische Forschung jüngst jedoch wieder auf einen alten Bekannten – den Hanf. Die medizinische Wirkung von Cannabis wird gerade wiederentdeckt und neu erforscht. Zwar steckt die Forschung noch in den Kinderschuhen, doch wird Cannabis bereits als Medikament in der Krebstherapie, zur Schmerzbehandlung und bei rheumatischen Erkrankungen oder Epilepsie eingesetzt und zeigt zum Teil sehr gute Erfolge.
Bislang wurden 545 wirksame Substanzen im Hanf nachgewiesen, zu denen auch die rund 104 Cannabinoide gehören, die in den letzten Jahren extrahiert, isoliert und näher untersucht wurden. Sie wirken nicht nur antioxidativ, sondern auch entzündungshemmend und angstlösend.

Bis jetzt wurde vor allem das Δ9-Tetrahydrocannabinol, näher erforscht. Es wirkt schmerzhemmend, entzündungshemmend und kann sogar das Wachstum bestimmter Krebszellen bremsen. Allerdings ist das Tetrahydrocannabinol oder THC auch jener Wirkstoff in Haschisch und Marihuana, der den Rauschzustand bewirkt.
Ein weiteres Cannabinoid ist das Cannabidiol oder CBD. Cannabidiol ist der wirksamste und wichtigste Inhaltsstoff des Faserhanfs (Cannabis sativa linnaea), allerdings ist die Konzentration mit 0,5 bis 2,0% relativ gering.
CBD wird aus den Blüten und oberen Blütenständen der weiblichen Faserhanfpflanzen gewonnen. Meist wird dazu ein chemisch-physikalisches Verfahren, die sog. superkritische CO2-Extraktion angewandt, um die Cannabidiolsäure aus den zerkleinerten Pflanzenteilen zu extrahieren. Durch Erhitzen wandelt sich die Cannabidiolsäure in CBD um.
Eine andere Methode ist die Isolation von Cannabidiol durch verschiedene chemische Lösungsmittel wie Ethanol. Auch die Extraktion mittels Ultraschall ist eine gängige Methode.
Das Cannabidiol wird anschließend chemisch gereinigt und bildet weiße Kristalle, die einen Reinheitsgehalt von über 95% aufweisen. Sowohl das Extrakt als auch die Kristalle werden gewöhnlich mit Hanföl oder anderen Pflanzenölen vermischt und kommen als CBD Öl auf dem Markt. Das CBD Öl eignet sich jedoch nicht zum Dampfen in einer E-Zigarette.

Wie wird CBD-Liquid gedampft?

Für den Konsum mit der E-Zigarette gibt es Cannabidiol als Liquid. Liquids sind zähflüssige Mischungen speziell zum Verdampfen in E-Zigaretten. Sie bestehen aus Aromen und Trägerstoffen.
Als Trägerstoffe kommen meist Propylenglykol und Glycerin zum Einsatz. Während das Propylenglykol hauptsächlich die Aromen transportiert, sorgt das Glycerin für den dichten Dampf. Beide Stoffe müssen im richtigen Mischungsverhältnis vorhanden sein, um die exakte Zähflüssigkeit zu gewährleisten.
Ein dünnflüssiges Liquid verdampft zu schnell, während ein zu dickflüssiges Liquid nicht ausreichend in den Heizwendel fließt und die E-Zigarette angekokelt schmecken lässt. Am gängigsten ist ein Mischungsverhältnis von 50:50.
Dieser Grundmischung, der sog. Base, werden verschiedene Aromen zugesetzt. Tabakaromen und Fruchtaromen sind am weitesten verbreitet.

Neben Aromen enthalten die meisten Liquids auch noch zwischen 3 bis 18mg Nikotin auf 100ml, es gibt aber auch nikotinfreie Basen.
CBD Liquids enthalten neben dieser Base das CBD-Extrakt aus der Hanfpflanze. Um auch beim Dampfen einen angenehmen Geschmack zu erhalten, werden entweder noch natürliche Aromen der Cannabispflanze, Fruchtaromen oder andere pflanzliche Aromen zugesetzt.

CBD Liquid selbst mischen – geht das?

CBD Liquids lassen sich recht einfach mit einer VG- und/oder PG-haltigen Basislösung selbst herstellen. Neben der Basislösung werden noch passende Liquid-Fläschchen, das gewünschte Aroma und eventuell ein Nikotin-Shot in der gewünschten Stärke benötigt. CBD-Kristalle gibt es im Online-Shop zu kaufen, sie werden der fertigen Mischung als letztes hinzugefügt.

Tipps für “Selbsterzeuger”

  • Die CBD-Kristalle sollten eher vorsichtig dosiert werden. CBD wirkt sehr individuell und zu hohe Dosen können auch unerwünschte Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Durchfall oder Übelkeit hervorrufen. Am besten beginnt man mit der niedrigsten Dosierung und steigert diese nach und nach bis zur gewünschten Stärke.
  • 500 mg CBD Kristalle gemischt mit 10 ml Liquid ergeben eine 5% CBD Liquid Lösung. Entsprechend erhält man aus 1.000 mg CBD Kristallen und 10 ml Liquid eine 10% CBD Liquid Lösung
  • Je VG-haltiger die Basisflüssigkeit ist, umso besser lösen sich die Kristalle auf. VG ist übrigens eine andere Bezeichnung für Glycerin.
  • In leicht erwärmtem Liquid lösen sich die CBD Kristalle am besten auf! Dazu können die Liquid-Fläschchen auf die Heizung gelegt oder mit einem Tuch bedeckt einige Zeit in die Sonne gestellt werden.

CBD rauchen – Wieviel Cannabidiol ist im fertigen CBD Liquid enthalten?

Die Liquids enthalten zwischen 30 und 600 mg Cannabidiol pro 100ml. Der niederländische Hersteller Harmony hat aber auch ein CBD Liquid mit 1000mg Cannabidiol im Sortiment.
Bei der Dosierung sollten Dampfer allerdings Vorsicht walten lassen. Zwar enthält frei verkäufliches CBD Liquid kein psychoaktives THC, trotzdem sind gewisse körperliche Wirkungen nachgewiesen. CBD zählt zu den Heilmitteln, auch wenn es noch nicht als Medikament zugelassen ist.
Dampfer beginnen daher mit der niedrigsten Dosierung und einer niedrigen Frequenz. Zeigt sich keine Wirkung, kann zunächst die Frequenz erhöht werden, d. h. es wird über den Tag verteilt öfters eine geringe Dosis gedampft.

CBD Liquid ist allerdings auch für eine längere Anwendung ausgelegt, dafür sorgt schon der relativ hohe Preis von rund 80-100 Euro je Fläschchen.
Empfohlen sind folgende Dosierungen:

  • 30 mg/10 ml (3 mg/1 ml) = niedrige Dosierung
  • 100 mg/10 ml (10mg/1ml) = mittlere Dosierung
  • 300 mg/10ml (30 mg/1ml) = erhöhte Dosierung
  • 600 mg/10ml (60mg/1ml) = hohe Dosierung

Hohe Dosierungen ab 60mg/1ml sollten nicht mehr im Selbstversuch angewandt werden, sondern dienen medizinischen Zwecken. Bei einer Dosierung von 1000mg/10ml liegt eine medizinische Dosierung vor. In diesen Bereichen können auch Nebenwirkungen nicht mehr ausgeschlossen werden, weshalb CBD Liquid in dieser Dosierung nur nach ärztlicher Rücksprache gedampft werden sollte.

CBD rauchen – Wie funktioniert das in einer E-Zigarette?

CBD Liquids sind dazu da, um in einer E-Zigarette verdampft zu werden. Die E-Zigarette besteht aus

  • einem Mundstück,
  • einem wiederaufladbaren Akku,
  • einem nachfüllbaren Tank,
  • dem Verdampferkopf oder Coil und
  • der Basis.

Auf der Basis sitzt der Verdampfer, das wichtigste Teil der E-Zigarette. Über ein 510er Gewinde ist die Basis mit dem Akku verbunden. Das Herzstück jeder E-Zigarette ist der Verdampferkopf oder Coil, in dem der Heizwendel verbaut ist.
Der Heizwendel ist mit Watte oder ähnlichem Material gefüttert. Die Watte saugt sich mit dem Liquid voll und wird über den Heizwendel auf Temperaturen zwischen ca. 100°C und 400°C, je nach Gerät und Leistung, erhitzt. Das Liquid verdampft und der Nassdampf wird vom Konsumenten eingeatmet.
Je nach Art der Geräte unterscheidet man zwischen E-Zigaretten der 1. und 2. Generation und Akkuträgern und Verdampfern.
CBD Liquid lässt sich mit jeder E-Zigarette dampfen!

CBD rauchen – Ist CBD Liquid legal?

Im Gegensatz zum bekannteren THC ist Cannabidiol oder CBD nicht psychoaktiv und erzeugt keinen Rauschzustand. CBD fällt daher nicht unter das Betäubungsmittelgesetz und kann in Deutschland laut § 2 Abs. 3 des Arzneimittelgesetzes als Nahrungsergänzungsmittel frei verkauft werden.
Das CBD Extrakt im CBD Liquid wird zudem aus Faserhanf oder Nutzhanf, dem Cannabis sativa linnaea, gewonnen. Diese Hanfsorte enthält nur wenig THC und im gereinigten CBD Extrakt sind daher nur noch geringe Mengen THC oder überhaupt kein THC enthalten.
Erst wenn im CBD Liquid mehr als 0,2% THC enthalten sind, fällt es unter das Betäubungsmittelgesetz und ist in Deutschland verboten!

Wer jedoch auf CBD Liquids von seriösen Herstellern zurückgreift und darauf achtet, dass der angegebene THC-Gehalt den Maximalwert von 0,2% nicht übersteigt, macht sich mit CBD rauchen nicht strafbar!
Da THC bei einem Gehalt von maximal 0,2% nur noch als Spurenelement wahrgenommen wird, erzeugt es im Körper auch keinen Rauschzustand. Zudem wirkt Cannabidiol dem THC entgegen, indem es seinen Abbau beschleunigt und die Nervenrezeptoren, an die das THC andockt, blockiert. Eine psychoaktive Wirkung ist somit auch bei medizinischen Dosierungen nicht zu befürchten.
Da THC bei diesem geringen Gehalt auch im Blut oder Urin nicht mehr nachweisbar ist, kann also auch kein Drogentest positiv ausfallen!

Vorsicht ist allerdings beim Nikotingehalt des Liquids geboten. Die Tabakproduktverordnung schreibt als erlaubten Grenzwert einen Nikotingehalt von maximal 20 mg Nikotin pro Milliliter vor! Außerdem dürfen nikotinhaltige Nachfüllfläschchen nicht mehr als 10ml Liquid enthalten.

Warum sollte CBD-Liquid ohne Nikotin gedampft werden?

Nikotin ist ein Nervengift, CBD dagegen hat eine zellschützende, nervenschützende Wirkung. Es besetzt die Nervenrezeptoren, die auch von Nikotin besetzt werden. Wer nur dampft, aber niemals richtige Zigaretten geraucht hat, verzichtet lieber auf das Nikotin. Das gleiche gilt für ehemalige Zigarettenraucher, die das CBD nutzen wollen, um mit dem Rauchen aufzuhören. CBD wirkt beruhigend, angstlösend und schlaffördernd, während das Nikotin aufputscht und anregt.
Um die positive Wirkung des Cannabidiols bei der Rauchentwöhnung nicht zu mindern oder aufzuheben, ist es besser, CBD Liquid ohne Nikotin zu dampfen.

CBD rauchen – Wie wirkt CBD-Liquid?

Der Wirkstoff im Liquid ist das Cannabinoid CBD das zum CBD rauchen  benutzt wird.
Cannabinoide wirken hauptsächlich auf das Endocannabinoid-System im menschlichen Körper. Bei der Erforschung der Wirkungsweise von THC entdeckte man, dass der Wirkstoff an bestimmte Nervenrezeptoren im Körper andockt und erst dadurch den Rausch erzeugt. Zwei dieser Nervenrezeptoren, nämlich CB1 und CB2 wurden bereits näher erforscht. Allerdings passt das THC nur deshalb an diese Rezeptoren, weil der Körper selbst den Cannabinoiden sehr ähnliche Substanzen produziert. Diese selbst produzierten Substanzen heißen Endocannabinoide (endo = körpereigen). Endocannabinoide und die dazugehörenden Nervenrezeptoren bilden das Endocannabinoid-System.
Dieses reguliert unter anderem die Reizweiterleitung im zentralen Nervensystem, den Magen-Darm-Trakt und ist am Hautstoffwechsel beteiligt. Die wichtigste Funktion ist die sogenannte Homöostase, die Ausbalancierung der wesentlichen Körperfunktionen.
Über die Nervenrezeptoren CB1 und CB2 wirkt auch das Cannabidiol im CBD Liquid auf den Körper.
CBD wirkt

  • entzündungshemmend, indem es die Ausschüttung entzündungsfördernder Substanzen über die Nervenrezeptoren verhindert,
  • schmerzlindernd, indem es den Abbau körpereigener Schmerzhemmer blockiert,
  • schlaffördernd und beruhigend, indem es die Ausschüttung von Stresshormonen blockiert bzw. deren Abbau beschleunigt.

CBD kann zur Schmerzlinderung bei chronischen Krankheiten wie Rheuma, Arthritis, Migräne, Fibromyalgie und Multiple Sklerose eingesetzt werden. Es hat auch eine krampflösende Wirkung bei Muskelspasmen, krampfartigen Bauchschmerzen oder Menstruationsbeschwerden.
Migräneattacken können stark abgeschwächt und in ihrer Dauer verkürzt werden, wird das CBD gleich zu Beginn des Anfalles eingesetzt.

CBD-Dampfer berichten von außerdem von einer stimmungsaufhellenden Wirkung bei leichten Depressionen oder Erschöpfungszuständen.
Wenige Züge CBD-Dampf aus der E-Zigarette zu Beginn einer Panikattacke können die Angst stark abschwächen und den Verlauf und die Intensität der Attacke deutlich abmildern.
Andere Personen, die seit Jahren unter Einschlafstörungen und Durchschlafstörungen litten, berichten nach mehrwöchigem Dampfen von CBD Liquid, sie könnten nun meist ohne Schlafmittel einschlafen. Alpträume und Stress, die sonst die Nachtruhe störten, nahmen deutlich ab.
Personen, die aufgrund bestehender Erkrankungen an chronischen, starken Schmerzen litten, berichteten immerhin, dass sie die Dosis ihrer normalen Schmerzmittel herabsetzen konnten und diese “länger wirkten”.

CBD-Liquid vs. CBD Öl

CBD Öl ist das in Öl aufgelöste Cannabinoid-Extrakt oder in Öl aufgelöste Cannabidiol-Kristalle. Meist wird Hanfsamenöl, Kokosöl oder Olivenöl verwendet.
Wurde das Extrakt durch superkritische CO2-Extraktion gewonnen, wird es als Vollöl, Vollspektrumöl oder Naturextrakt-Öl angeboten.
Zumindest im CBD Vollspektrumöl sind neben Cannabidiol auch noch andere Cannabinoide und Terpene enthalten, die sich gegenseitig in ihrer Wirkung unterstützen und verstärken. Außerdem enthält das Öl noch mehrfach ungesättigte Fettsäuren und Vitamine.
Allerdings eignet sich das Öl nicht zum CBD rauchen und kann auch nicht verdampft werden, da es nicht auf Temperaturen über 130° Celsius erhitzt werden soll. E-Liquids dagegen sind für Temperaturen bis zu 400° Celsius ausgerichtet, der Wirkstoff CBD kann über die Trägersubstanz einfach verdampft werden.

Und noch ein weiterer Punkt spricht für die Anwendung von Cannabidiol in der E-Zigarette: Das CBD Öl wird oral eingenommen und gelangt erst über den Verdauungstrakt in die Blutbahn. Die Wirkung setzt also verzögert und in geringerem Ausmaß ein.
Beim Dampfen wird das CBD dagegen mit dem Nassdampf eingeatmet und gelangt über die Lunge schneller und direkter in den Blutkreislauf! Die beruhigende, krampflösende, schmerzstillende Wirkung tritt also viel schneller und direkter ein.

CBD rauchen – Wo kann man CBD Liquid kaufen?

CBD Liquid ist in einigen Apotheken erhältlich, jedoch sind die Preise dort relativ hoch. Haben Dampfer das CBD Liquid also nicht in höherer Konzentration vom Arzt oder Heilpraktiker verschrieben bekommen, ist das CBD Liquid im Internet viel günstiger erhältlich.

CBD Extrakt aus Skandinavien oder der Schweiz erreicht dabei die höchsten Qualitätsstandards und den höchsten Reinheitsgrad, weshalb auch daraus erzeugte CBD Liquids beim Kauf vorzuziehen sind. Vor allem mit CBD Liquids von Nordic Oil konnten gute Erfahrungen gemacht werden. Im CBD Liquid Produkttest schnitten auch der deutsche Hersteller Breathe Organics und die Liquids von Limucan sehr gut ab.

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