CBD Öl Tiere (Hauptsächlich Hunde und Katzen)

CBD Öl Tiere (Hauptsächlich Hunde und Katzen)

By admin3 on June 28, 2017 in Tipps und Infos

CBD Öl Tiere

Immer mehr Menschen informieren sich über Wirkungen und Verwendungszwecke von CBD Öl. Eher wenig bekannt ist bisher, dass man mit CBD Öl Tiere wie Hunde und Katzen behandeln kann. Da alle Säugetiere über ein körpereigenes Endocannabinoid-System verfügen, sind auch Haustiere für eine Behandlung mit CBD Tropfen oder Gels geeignete Kandidaten.

Es kann bei bestimmten Beschwerden, psychischen Problemen und Schmerz-Symptomatiken die Lebensqualität eines Hundes oder einer Katze erhöhen, mit dem nicht psychoaktiven Cannabis-Wirkstoff CBD zu therapieren. Noch müssen viele Tierärzte jedoch vom Nutzen dieser Methode überzeugt werden.

Wenn Haustiere mit CBD Öl behandelt werden

Hunde und Katzen, die mit CBD Öl behandelt werden, sprechen potenziell genauso gut darauf an, wie Menschen. Der Grund dafür liegt in einer biologischen Gemeinsamkeit: dem Endocannabinoid-System.

Genau gesagt sind es die CB1- und CB2-Rezeptoren, die vom CBD angesprochen werden. Sie verteilen sich im gesamten Körper, beispielsweise im Nervensystem, im Gehirn, in den Organen und Drüsen, im Verdauungstrakt, in der Haut und in den Geweben. Die Cannabinoide hängen sich an die CB-Rezeptoren. Sie aktivieren das körpereigene Cannabinoid-System. Dieses ist ständig bemüht, Körperprozesse zu regulieren. Es hält alle Prozesse im Gleichgewicht und schafft einen Ausgleich, wo dieser notwendig erscheint. Die Medizin nennt das Homöostase.

Gibt ein Behandler einem gestressten Hund CBD Öl, entfaltete dieses nach und nach seine Wirkung. Wie der Mensch auch, stellen Säugetiere körpereigene Cannabinoide her. Diese reichen aber nicht aus, um gestörte Körperfunktionen zu verbessern, wenn es ihnen bei Stress oder Krankheit an Funktionstüchtigkeit oder Schmerzfreiheit mangelt.

Mit CBD Öl Tiere werden ruhiger. Sie scheinen weniger Schmerzen zu haben und eine höhere Lebensqualität zu erreichen. Das bestätigt viele Ergebnisse, die klinische Studien an Tieren ergeben haben. CBD Öl kann demnach zur Behandlung von Hunden, Katzen oder Pferden eingesetzt werden. Optimale Ergebnisse können erzielt werden, wenn die Cannabinoide zusätzlich zur konventionellen Tierarzt-Behandlung verabreicht werden.

Wirkungen und Nebenwirkungen von CBD Öl bei Tieren

Auch Haustiere können von einem hohen Nutzen bei der Verwendung von CBD-Produkten profitieren. Dazu bedarf es nicht einmal einer körperlichen oder psychischen Krankheit. Stressfolgen oder andere akute Zustände reichen für eine Gabe von CBD aus. Die eintretende Wirkung zeigt an, dass dem Tier tatsächlich geholfen wurde. CBD Öl eignet sich bei Tieren, um

diese zu beruhigen und entspannen
die Mobilität und Beweglichkeit zu verbessern
den Stresslevel abzusenken
das Immunsystem zu unterstützen
Angst und Panik zu lindern
chronische Schmerzen zu mindern
neurologische Funktionsfähigkeit sicherzustellen
die Verdauungstätigkeit anzuregen
oder die letzten Lebensstunden zu erleichtern.
Wobei hilft CBD Öl Tieren (Hunden und Katzen)?

Kaum ein Hunde- oder Katzenliebhaber bringt es über das Herz, sein Haustier leiden zu sehen. In vielen Fällen würde die Gabe des nicht-psychoaktigen Cannabis-Wirkstoffes CBD Abhilfe, Ausgleich oder Linderung schaffen. CBD Öl kann bei verschiedenen Erkrankungen ebenso gut verabreicht werden, wie bei psychischen Störungen oder Ängsten. Die Indikation von CBD Öl ist bei

Angstzuständen und Panikreaktionen
Infektionen unterschiedlicher Art
Schmerzzuständen z.B. bei Arthrose oder Wirbelvorfällen
krebsbedingten Schmerzen
bei Wundheilungsstörungen oder zur Unterstützung der Wundheilung nach Bissen und Operationen
altersbedingten Degenerationserscheinungen
Vorliegen von Fettknötchen
epileptischen Anfällen
Verdauungsstörungen oder Erbrechen

gegeben. Auch viele andere Zustände und Erkrankungen bieten sich für eine Behandlung mit CBD Öl an. THunde, die Halter nicht alleine lassen kkönnen, oder neurotische Katzen können damit gleichermaßen erfolgreich behandelt werden.

Alternativ-Option: Kaltgepresstes Hanfsamen-Öl mit CBD-Gehalt

Statt des CBD Öls von NordicOil kann auch mit BCD versetztes Hanfsamen-Öl für die Behandlung von Hunden und Katzen verwendet werden. Der Vorteil für bestimmte Anwendungen liegt im Gehalt an Vitaminen und Antioxidantien. Außerdem liegen alle essentiellen Fettsäuren, sowie sämtliche essentiellen Aminosäuren plus Gamma-Linolensäure (GLA) in dieser Mischung vor.

Durch das GLA ist eine entzündungshemmende und hormonell regulative Wirkung gegeben. Gibt der Halter dem Tier CBD in Hanfsamen-Öl als Nahrungsergänzungsmittel, können damit Hautprobleme behoben werden. Die Krallen und das Fell gesunden sichtbar. Mit CBD versetztes Hanfsamen-Öl eignet sich wunderbar, um Tiere mit Haarausfall, Ekzemen, juckender Haut oder Schuppen das Leben zu erleichtern.

Nebenwirkungen von CBD Öl bei Haustieren

Niemand sollte in CBD-Präparaten ein Wundermittel erwarten. Wie bereits erwähnt, enthält das CBD Öl von NordicOil keine psychoaktiven Inhaltsstoffe. Es wird also keinen berauschenden Effekt entfalten. Außerdem ist CBD Öl kein pharmakologisches Medikament im eigentlichen Sinne. Es ist also ratsam, erst einmal eine Tierarztbehandlung einzuleiten, und CBD als Zusatzoption zu betrachten.

Fakt ist, dass CBD Öl bei Hunden und Katzen für Erleichterung, Entspannung und Schmerzlinderung sorgen kann. Es kann regulatorische Fähigkeiten entfalten und die Körperfunktionen unserer liebsten Haustiere verbessern. Vom Tierarzt verordnete Medikamente werden dadurch aber nicht ersetzt, sondern ergänzt.

Zu Nebenwirkungen kommt es bei der CBD-behandlung von Tieren den bisherigen Erfahrungen nach nicht. Außerdem sind bisher auch keine negativen Wechselwirkungen mit Nahrungsergänzung oder verordneten Medizinpräparaten bekannt geworden. CBD wird als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt.

Anwendung und Dosierung von CBD Öl bei Hund und Katze

Als Nahrungsergänzung für Hunde oder Katzen ist niedrig dosiertes CBD Öl ausreichend. Für die Unterstützung eines schwer kranken Haustieres empfehlen wir eine zwei- bis fünfprozentige CBD-Konzentration. Diese dient der Beobachtung des Tieres unter CBD-Einfluss. Spricht das Haustier gut, aber nicht gut genug auf das CBD Öl an, kann die Dosis nach einer gewissen Eingewöhnungszeit erhöht werden – zum Beispiel auf unser zehnprozentiges CBD Öl.

Bei Tieren wie beim Menschen gilt: Das CBD Öl sollte immer in niedriger Konzentration andosiert werden. Außerdem sollte die Dosis – wie bei allen anderen Medikamenten auch – auf das Körpergewicht des Hundes bzw. der Katze abgestimmt werden. Bei Hunden liegt die sinnvolle Dosis meisten bei 2 Tropfen CBD Öl auf je fünf Kilogramm Körpergewicht. Mehr als drei Tropfen je fünf Kilo Gewicht sollten nicht gegeben werden. Trotzdem muss ein Hundehalter keine Bedenken haben, wenn er das CBD Öl bei seinem kranken Hund etwas höher dosieren möchte, weil daraus keine negativen Folgen resultieren. Bestenfalls wirkt das Tier etwas schläfriger.

Die Individualität jedes Tieres ist der Maßstab, der die effektivste CBD-Dosis definiert. Fakt ist, dass bereits geringe Dosen CBD wirksam sind – und höhere Dosen nicht immer zu besseren Effekten führen. In den meisten Fällen ist eine Einzeldosis ausreichend. Es kann jedoch angeraten sein, bei schweren Schmerzzuständen oder Erkrankungen bis zu drei Einzeldosen zu verabreichen.

Die Dosierung von CBD Öl sollte nicht eigenmächtig, sondern in Absprache mit dem behandelnden Tierarzt erfolgen. Zur Gewöhnung beginnen die meisten Behandler mit einem Tropfen CBD Öl. Am zweiten Tag wird die CBD-Dosis auf zwei, dann auf drei Topfen erhöht. Die Dosis, bei der der gewünschte Effekt eintritt, ist die sinnvolle Tagesdosis. Bei CBD Öl Tiere Hunden und Katzen sollte mindestens drei Wochen verabreicht werden, damit die Verdauung sich daran gewöhnen kann. Alle drei Monate sollten ein paar Tage Einnahmepause eingelegt werden.

Die Verabreichung des CBD Öl Tiere kann bei Hunden und Katzen einfach über das Futter erfolgen. Alternativ kann das CBD Öl auch direkt in den Schlund bzw. auf die Zunge geträufelt werden. Die letztgenannte Verabreichung wirkt besser, weil das CBD über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Es muss nicht erst im Darmtrakt verstoffwechselt werden. Dabei verliert es einen Teil seiner Wirkung, was bei der Dosierung berücksichtig werden muss. Manche Tiere lassen jedoch nicht zu, dass das CBD Öl über die Zunge verabreicht wird. Der neutrale Geschmack ist auch für Tiere angenehm. Dass CBD Öl mittlerweile legal ist, eröffnet auch neue Behandlungsoptionen für Haustiere.

CBD-Studien an Tieren

Es liegen derzeit verschiedene internationale Studien zu den Verwendungsmöglichkeiten von CBD Öl Tieren vor. Die meisten wurden in englischer Sprache veröffentlicht. Diese Studie setzt die Effekte von CBD Öl bei Haustieren mit der von Phenobarbital gleich. Sie bestätigt also die beruhigende und schmerzlindernde Wirkung.

Diese Studie der amerikanischen Cornell University bestätigt, dass Hunde mit Arthritis mit einer Dosis von 2 Milligramm CBD Tropfen je Kilogramm Körpergewicht Linderung erfahren.

Eine Übersichtsstudie erforschte, welche Nutzen Cannabinoide bei Tieren haben und welche therapeutische Dosis sinnvoll ist. Diese drei Studien sollen als Beispiel für die Vielzahl von entsprechenden Forschungsvorhaben genügen.

Woran es noch mangelt, sind – wie so oft – Langzeitstudien mit ausreichend hohen Probandenzahlen, die über die Wirkung von medizinischem Cannabis bei Tieren Auskunft geben. Derzeit wird in speziellen Studienvorgaben ermittelt, wie die speziellen Wirkungen des CBD Öls bei bestimmten Erkrankungen genutzt werden können, und welche Dosierungsempfehlungen des CBDs bei Tieren je Krankheit sinnvoll erscheinen. Auch die Kombination von CBD Öl mit anderen heilwirksamen Zutaten wird dabei unter die Lupe genommen

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