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June 27, 2017
in Tipps und Infos
Wirkung, Studien und Produkttests zu dem Thema CBD Öl
Oftmals ist die Nutzung von CBD Öl eher auf den Rat von gut informierten Freunden zurückzuführen, als auf die Anordnung von einem Arzt. Dabei könnte jeder heutzutage CBD Öl gegen Schmerzen, Schlafstörungen oder Erschöpfung probieren. Vielen Medizinern steht jedoch noch die Skepsis ins Gesicht geschrieben, wenn es um Produkte mit CBD geht. Denn CBD ist ein Cannabis-Produkt. CBD ist aus Sicht der Mediziner außerdem noch zu unerforscht.
Tatsächlich ist die Abhängigkeit von pharmazeutischen Produkten und der unbedingte Glaube an diese Arzneimittel in der Ärzteschaft noch zu groß. Lieber nehmen die Mediziner Nebenwirkungen bei ihren Patienten hin, als einmal gedanklich umzuschalten. CBD Öl gilt in der Medizin zudem nicht als Medikament, sondern als Nahrungsergänzung. Es unterliegt daher nicht den strengen Regulationen, denen Arzneipräparate unterliegen. Patente auf CBD können von den Pharmafirmen nicht erworben werden, da es sich um eine natürliche Substanz handelt.
Daher können die Pharmariesen mit entsprechenden Präparaten keine Alleinstellung und keine lohnenswerte Marktmacht erzielen. Sie verzichten daher weitgehend auf eigene Studien zum Thema. Nur bei ausbehandelten Patienten werden höher dosierte CBD-Produkte auf Rezept verordnet. Die Krankenkassen übernehmen aber nur bei bestimmten Indikationen die Kosten.
Was ist CBD Öl?
CBD Öl ist ein in Öl gelöster Wirkstoff aus dem Hanf – und zwar aus der weiblichen Hanfpflanze, dem sogenannten Faserhanf. Dieser wird vom Drogenhanf unterschieden. Die Betonung dieses Unterschieds ist wichtig, denn die weiblichen Faserhanfpflanzen enthalten kaum THC, das als psychoaktive Rauschdroge bekannt ist. Stattdessen enthalten die weiblichen Hanfpflanzen in den oberen Pflanzenteilen und Blüten größere Mengen Cannabidiol (CBD). Diese Substanz ist keine Rauschdroge, sondern ein medizinisch nutzbares Cannabinoid.
Der Körper von Säugetieren beinhaltet ein Endocannabinoid-System. Er kann selbst Cannabinoide herstellen und schafft durch entsprechende Rezeptoren einen Ausgleich zwischen vielen innerkörperlichen Prozessen – die sogenannte Homöostase. Treten aber Schmerzen, Funktionsstörungen oder andere gesundheitliche Probleme auf, sind die körpereigenen Cannabinoide nicht ausreichend vorhanden, um lindernd einzugreifen. Das aber bewirkt die Einnahme von Cannabidiol oder CBD. Da dieser Wirkstoff durch im ganzen Körper verteilte Rezeptoren genau dort wirken kann, wo es gebraucht wird, kann er auf viele Weisen hilfreich sein.
Dass die medizinisch wirksamen Cannabinoide erst um ihre Anerkennung als Arzneimittel kämpfen müssen, liegt unter anderem an noch fehlenden Langzeitstudien mit einer ausreichenden Probandenzahl. Die bisher vorliegenden Studien beantworten nicht alle Fragen. Sie weisen aber darauf hin, dass CBD Öl in vielen Zusammenhängen eine gute Wahl ist. Der Grund liegt in den geringen Nebenwirklungen und den kaum vorhandenen Wechselwirkungen. Nur bei sehr hohen Dosierungen kann es Wechselwirkungen geben.
Wirkung und Legalität
Die Wirkung und der Wirkungseintritt von Cannabidiol hängen von der Dosis und der Art der Einnahme ab. In der Regel wirkt CBD Öl am besten, wenn es unter die Zunge geträufelt, also sublingual zugeführt wird. Der Geschmack nach Hanf ist typisch. Er sagt aber nicht jedem zu. Daher hat NordicOil verschiedene Darreichungsformen für CBD entwickelt. Zu beachten ist jedoch: Bei allen Einnahmearten von CBD-Produkten, die den Umweg über den Darmtrakt nehmen, geht ein Teil der Wirkung verloren. Der Wirkungsverlust kann jedoch durch eine erhöhte Dosis CBD aufgefangen werden.
Wichtig ist, mit einer geringen CBD Öl Dosis von einem Tropfen zu beginnen. Die niedrige Anfangsdosis wird dann behutsam gesteigert, bis die anfänglichen Nebenwirkungen aufhören und die ideale Dosis CBD Öl gefunden wurde. Hergestellt wird das CBD Öl in einem schonenden Verfahren ohne Wärmeeinwirkung, aber mit einer CO2 Druck-Extraktion. Zunächst liegt das Cannabidiol als eine Säure (CBDa) vor. Diese muss erst durch Erhitzen zu CBD verwandelt werden, um ihre volle Wirkungskraft zu erhalten.
CBD Öl ist ein hochreines und absolut legales Produkt, das kein THC und kaum Verunreinigungen enthält. Die Legalität beruht auf dem medizinischen Nutzwert und dem Mangel an berauschenden Substanzen. Durch die Legalisierung von CBD können nun auch die Hersteller von CBD-Produkten eigene Studien in Auftrag geben.
Studien
Die bisher vorliegenden Studien zu CBD und CBD Öl sind bereits zahlreich. Es mangelt ihnen aber oft an langer Dauer und ausreichend großen Probandenzahlen. Meist handelt es sich um Tierstudien und Laborstudien. Diese wurden ergänzt um wissenschaftliche Befragungen von bestimmten Patientengruppen, die – zusätzlich zur schulmedizinischen Behandlung – auch CBD Öl verabreicht bekamen. In den USA erhalten beispielsweise viele Parkinson-Betroffene CBD Öl. Viele Patienten berichteten daraufhin in Befragungen, dass sie ihre schulmedizinischen Medikamente absetzen oder herunterdosieren konnten.
Der Mangel aus aussagefähigen Langzeitstudien hat zwei Gründe: die mangelnde Legalität von Hanföl oder CBD Öl bis vor kurzem – und die späte Entdeckung des Cannabidiols (CBD) in den Siebzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts. Interessant sind im medizinischen Zusammenhang nur die Cannabinoide ohne THC-Gehalt. Nachdem in den Achtzigern das menschliche Endocannabinoid-System samt seiner Rezeptoren entdeckt worden war, war ein weiterer Schritt im Erkenntnisprozess geschafft.
Studien an der “Saint-Louis-University” in Missouri entdeckten die Bedeutung der Rezeptoren CB1 und CB2, die eine besondere Rolle bei der Verarbeitung von Cannabidiol spielen. Diese Rezeptoren spielen bei der Schmerzwahrnehmung, beim Angstempfinden, bei Emotionen wie Trauer oder Freude, bei der Arbeit des Immunsystems oder bei Hunger- oder Müdigkeitsgefühlen eine prominente Rolle. Die Entdeckung, dass der Organismus von Säugetieren selbst Cannabinoide herstellen kann, folgte auf dem Fuß. Damit war die Erkenntnis, dass nicht nur körpereigene Cannabinoide positiv auf die Gesundheit einwirken, getan.
Die meisten Studien waren zellbezogene In Vitro- oder Tierstudien. Diese haben dennoch eine Relevanz für den Menschen, da alle Säugetiere über ein Endocannabinoid-System verfügen. Vor allem die Krebs-bezogenen Studien über CBD ließen aufhorchen. CBD Öl und andere CBD-Darreichungsformen erweisen sich als schmerzlindernd, Übelkeit vertreibend, entzündungshemmend, angstlösend und beruhigend. Insbesondere Patienten, die eine Chemotherapie erlebten, profitieren davon. Interessant war für die Krebsforscher auch die Entdeckung der antioxidativen und mutationshemmenden Wirkung von CBD.
Experimente mit menschlichen Probanden ergaben, dass CBD
autoimmunologische Entzündungsprozesse bei Diabetes Typ 1 reduzieren kann
epileptische Anfälle reduziert
Bewegungsstörungen bei Parkinson verbessert
Entzugsbeschwerden bei Nikotin-Verzicht lindert
Angstzustände und psychotische Symptome mindert
den Appetit von Adipositas-Betroffenen verringert
oder Schlafprobleme lindert.
Weitere Studien verifizierten diese Erkenntnisse und fügten neue hinzu. Neuere Studien befassen sich mit der Wirkung von CBD bei typischen Parkinsonbeschwerden, Alzheimer-Symptomen oder Multipler Sklerose. Leider haben die internationalen Pharmariesen kein Interesse an diesen Forschungsergebnissen. Sie sehen die Legalisierung von CBD-Produkten als Bedrohung ihrer Marktmacht an. Außerdem können auf natürliche Wirkstoffe wie CBD keine Patente erworben werden. Die Pharmaindustrie investiert daher kaum in eigene Forschungsprojekte.
Die bisher vorliegenden Studienergebnisse belegen jedoch, dass CBD Öl und andere CBD-Produkte medizinisch vielseitig verwendbar sind. Sie entfalten einen hohen Nutzen ohne gravierende Nebenwirkungen.
Warum gibt es unterschiedliche Stärken?
CBD Öl liegt – ebenso wie andere CBD-Produkte – absichtsvoll in unterschiedlichen Gehaltsstärken vor. NordicOil führt beispielsweise CBD Öl mit 5, 15 und 20 Prozent CBD-Gehalt. Andere Hersteller bieten auch zehnprozentiges CBD Öl. Außerdem gibt es bei NordicOil Pasten mit einem CBD-Gehalt von 30,40 und 50 Prozent.
Zunächst wird CBD Öl mit der geringsten Wirkstärke andosiert. Dann muss der Verwender herausfinden, bei welcher Dosierung er die gewünschte Wirkung erlebt. Wird die Zahl der benötigten Tropfen zu hoch, sollte der Nutzer auf das nächst höher dosierte Fläschchen zurückgreifen. Die Dosierung von CBD Öl richtet sich nach Art und Schwere der Symptome bzw. der vorliegenden Erkrankung. Bei Schlafstörungen werden nur einmalig zehn Tropfen zugeführt. Bei Schmerzen und Beschwerden schwerer Art können bis zu dreimal täglich fünf bis zehn Tropfen eingenommen werden.
Patienten, bei denen andere Medikamente nicht ausreichend gut wirken, oder die durch konventionelle Schlaf- oder Schmerzmittel zu viele Nebenwirkungen erleben, haben bei chronischen Erkrankungen die Möglichkeit, das CBD Öl auf Privatrezept zu erhalten. Ein Kassenrezept mit Kostenübernahme durch die Krankenkasse muss beantragt werden. Es wird nur nach strengen bis strengsten Indikationen ausgestellt.
Anwendungsmöglichkeiten
Die Breite der Anwendungsmöglichkeiten für CBD Öl ist beachtlich. Die bisher vorliegenden Erkenntnisse bilden aber vermutlich nicht das gesamte Spektrum der Einsatzmöglichkeiten ab. Manches wird sich erweitern und verifizieren lassen, anderes erweist sich vielleicht als unhaltbare These. Möglich ist auch eine kombinierte Anwendung von THC und CBD in bestimmten Präparaten, beispielsweise bei MS oder Krebs. Bisher ist diese Wirkstoff-Kombination jedoch nicht legalisiert worden.
Als antioxidative, schmerzlindernde, angstlösende, appetithemmende, entzündungshemmende oder schlaffördernde Präparate können ölige Darreichungen mit CBD-Gehalt auf viele Erkrankungen und Symptome positiv einwirken. Die Behandlungsbreite reicht von Adipositas über Neuropathien bis zu Schlafstörungen. Auch die antipsychotische oder suchthemmende Wirkung von CBD Öl ist in der Erforschung. Die Forschung über Wirkungen bei schweren Erkrankungen wie MS, Alzheimer oder bestimmten kindlichen Epilepsien ist am Laufen. CBD beeinflusst im Organismus zahllose Prozesse, die die Forscher erst im Einzelnen identifizieren müssen. Nur so können sie feststellen, warum bestimmte Effekte eintreten.
Problematisch ist, dass CBD Öl in manchen Fällen auch gegenteilige als die gewünschte Wirkungen entfalten kann, oder völlig wirkungslos bleibt. Unter welchen Umständen und warum das so ist, ist noch nicht bekannt.
Nebenwirkungen von CBD Öl
Nebenwirkungen sind nur in der Eingewöhnungsphase zu erwarten. Sie können in einem trockenen Mund, erhöhtem Durstgefühl, leichten Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen oder einem angeregten Stoffwechsel bestehen. Nach spätestens vierzehn Tage sind diese Nebenwirkungen ausgestanden. Wer CBD Öl vorsichtig – mit einem Tropfen am Tag – andosiert, macht es richtig.
Wechselwirkungen mit schulmedizinischen Präparaten sind nur dann möglich, wenn es zu einer sehr hohen Tagesdosis kommt. In diesem Fall können die Wirkungen schulmedizinischer Pharmazeutika verstärkt werden. Daher wird angeraten, CBD Öl immer in Absprache mit dem behandeln Arzt einzunehmen. Die schulmedizinischen Präparate sollten gegebenenfalls niedriger dosiert werden. Manchmal können sie auch komplett abgesetzt werden.
Erfahrungen
Die meisten Verwender machen äußerst positive Erfahrungen mit CBD-Produkten. Viele berichten von der Linderung ihrer Beschwerden. Zuvor waren viele dieser Menschen mit anderen Medikamenten behandelt worden. Diese wirkten entweder nicht ausreichend, oder sie entfalteten starke Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Präparaten. Nur bei sehr wenigen Probanden einer umfangreichen Befragung war keine positive Wirkung zu verspüren.
In den meisten Fällen wird das CBD Öl zusätzlich zu bereits verordneten Präparaten gegeben. Das kann durchaus in Selbstbehandlung geschehen. Doch wenn eine ernsthafte Erkrankung vorliegt, sollte der Arzt von der Einnahme eines CBD-Präparats informiert werden. Fakt ist nämlich, dass in vielen Fällen die Behandlung angepasst werden muss. Der Patient benötigt oft weniger schulmedizinische Medikamente. Er erlebt aber trotzdem einen Behandlungserfolg.
Insofern ist absehbar, dass CBD Öl als begleitende Therapie einen hohen Nutzen haben könnte. Zudem ist offensichtlich, dass es auch als alleinige Therapie-Option einige Erfolge verspricht – zum Beispiel in der Suchttherapie oder bei Schlafstörungen.
Kann man CBD Öl rauchen?
Die Antwort lautet Jein. CBD kann nur als reines, Nikotin-haltiges oder aromatisiertes E-Liquid mittels eines Verdampfers – etwa einer E-Zigarette – inhaliert werden. In anderer Form kann es nicht geraucht werden. Die Frage kommt auf, weil Cannabis bzw. Haschisch üblicherweise in einen Joint mit Tabak eingerollt, angezündet und geraucht wird. Da CBD Öl flüssig ist, kann es nicht geraucht oder inhaliert werden. Die E-Liquids sind eine speziell auf die Inhalation abgestimmte Darreichungsform für CBD.
Bei Nordic Oil liegen E-Liquids mit einem, drei oder fünf Prozent CBD-Gehalt vor. Es handelt sich dabei um hochwertiges Vollspektrum CBD in reiner Form. Andere Hersteller bieten CBD Liquids in aromatisierter Form an. Diese Liquids können qualitativ unterschiedlich ausfallen, wie alle anderen CBD-Produkte auch. Letztlich kommt es darauf an, auf welche Weise die CBD-Produkte hergestellt werden. Es gibt mehrere Extraktions-Methoden. Nicht alle führen zum bestmöglichen Ergebnis. Zwei Herstellungsmethoden sind aber preiswerter und werden deshalb genutzt.
Für einen Produkttest, der auch auf den Nutzen solcher E-Liquids eingeht, ist dieser Artikel im Hanfmagazin interessant.
Was bedeutet “Full Spectrum CBD Öl”?
Ein Vollspektrum CBD Öl wird mit der schonenden und hitzefreien CO2-Extraktion gewonnen. Es enthält praktisch kein THC, keine Rückstände des Faserhanfs und keine anderen Verunreinigungen. Vollspektrum CBD Öl ist die reinste Form, in der dieses Öl vorliegen kann. Liegt kein Vollspektrum CBD Öl vor, fehlen Terpene, Flavonoide, Vitamine oder Mineralstoffe, die ebenfalls im Faserhanf enthalten sind. Diese Substanzen sind als Nährstoffe wichtig für den Organismus.
Welche der Heilwirkungen des CBD-Gehalts diese initiieren oder unterstützen, ist noch nicht klar. Auf jeden Fall empfiehlt es sich wegen der Vollwertigkeit, auf ein Vollspektrum CBD Öl oder eine NordicOil CBD-Paste als “Full Spectrum”-Extrakt zu achten.
CBD versus CBDa
Die Hanfpflanze stellt während ihres Wachstums nur THCa und CBDa her. CBDa ist eine Vorform bzw. ein Vorläufer von Cannabidiol oder CBA. Beide sind demnach Cannabinoide. Inwieweit bereits diese Vorstufe als Säure einen gesundheitlichen Nutzen hat, ist noch zu erforschen. Bisher hielt man diese CBD-Vorformen für inaktiv. Auf jeden Fall ist ein Prozess namens Decarboxylierung notwendig, damit aus dem CBDa das heilwirksame CBD Öl wird – und aus THCa das psychoaktive THC.
Es ist anzunehmen, dass bereits die CBA-Vorstufe ein gewisses medizinisches Potenzial hat. Da viele Forscher das CBDa aber für unwichtig hielten, wurde das CBD sehr viel früher und häufiger in Studien einbezogen. Erst in neuerer Zeit ändert sich das.
CBD versus THC
CBD und THC stehen als bekannteste Cannabinoide aus Hanf in einem klaren Verhältnis. Bisher galten Marihuana oder Haschisch als illegale Rauschdrogen – unabhängig von den darin enthaltenen Cannabinoiden und deren individuellem Beitrag zum Rausch. Die berauschenden, entspannenden und psychoaktiven Effekte gehen aber alleine auf das THC zurück.
Als man entdeckte, wie viele verschiedene Cannabinoide im Hanf enthalten sind, entdeckte man auch das CBDa und das CBD. Dieses ist ein eben NICHT rauscherzeugender und psychoaktiver Inhaltsstoff im Hanf. CBD entfaltet vielmehr einen hohen Nutzen in medizinischer Hinsicht. Wir sprechen daher auch von medizinischem Cannabis. Nur dieser ist legal. Die Verwendung von Haschisch, Marihuana oder THC ist weiterhin illegal.